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Welche Bodendecker Lösungen gibt es und wie sollten sie angewendet werden?

Ein schöner Garten oder ein grüner Park ist ein auffälliger und beruhigender Anblick. Doch hinter der Schönheit steckt viel Arbeit und Pflege, und Jäten und Gießen gehören zu den sich oft wiederholenden Tätigkeiten. Kahler Boden zeigt sich bei Regen nicht gut, er verwandelt sich leicht in ein schlammiges Meer, wenn es nicht regnet, trocknet er leicht aus und die meisten Unkräuter können sich selbst in den ärmsten Böden festsetzen. Ein guter Bodendecker kann diese Probleme beheben, hier sind die Möglichkeiten.

Arten von Bodendeckern

Bodenbeläge lassen sich in zwei große Gruppen einteilen, organische, dh organische und anorganische Beläge.

Organische Bodenbeläge bestehen aus biologisch abbaubaren Materialien (geschnittenes Gras, Laub, Kompost, Stroh, Sägemehl, Holz-Chips oder Mulch usw.), das heißt, sie gelangen mit der Zeit in den Boden und müssen daher ebenfalls ersetzt werden. Vielleicht ist eine Zwischenkategorie biologisch abbaubarer, kompostierbarer Kunststoff.

Anorganische Bodenbeläge bauen sich in einer natürlichen Umgebung nicht von selbst ab. Auch Kunststoffe, Steine und Kies und andere nicht abbaubare Materialien gehören zu dieser Gruppe.

Organische Bodendecker sind bei Gärtnern sehr beliebt, da die Zersetzungsprodukte den Boden mit Nährstoffen sowie Wärmedämmung versorgen und auch die Ausbreitung von Unkraut reduzieren können. Ihr größter Nachteil ist, dass sie mit der Zeit verschwinden, sodass ihr Ersatz gelöst werden muss, und Schädlinge verstecken sich aufgrund ihrer organischen Natur auch am liebsten in solchen Mulchen.

Anorganische Bodendecker hat den Vorteil, dass er weniger Pflege benötigt und nicht häufig gewechselt werden muss. Sie schmücken den Boden nur und nähren ihn nicht, und einige von ihnen sind nicht einmal für die Unkrautbekämpfung geeignet.

Einige bekannte Bodendecker Lösungen

Bio-Bodenbedeckung:

1. Blatt – Gesammelte Blätter werden vor dem Bedecken zerkleinert.

2. Stroh - Zum Abdecken wird Stroh aus den Stielen verschiedener Getreidesorten verwendet.

3. Kompost – Kompostierte Rückstände verschiedenster organischer Abfälle werden auf dem Boden verteilt.

4. Grasschnitt – Bietet ideale Nährstoffe für eine Vielzahl von Pflanzen.

Anorganische Bodenbedeckung:

1. Stein - Es wird am häufigsten zu dekorativen Zwecken verwendet, aber meistens ist es auch bei der Bekämpfung von Unkraut wirksam.

2. Plastik - Wird oft in der Landwirtschaft verwendet, um empfindliches Gemüse und Obst zu schützen, es ist auch gut bei der Unkrautbekämpfung. Sie helfen dem Boden, die Feuchtigkeit so gut wie möglich zu speichern.

3. Glas, Gummi und Papier – Eine kostengünstige Lösung, wenn sie aus Haushaltsabfällen hergestellt wird.

Bodendecker mit Plastikfolie

Einer der größten Vorteile von Mulchfolien ist, dass sie die Bodentemperatur erhöhen, damit die Wurzeln der Pflanzen mehr Wasser und Nährstoffe aufnehmen und schneller wachsen können. Die Folie ist normalerweise schwarz, da sie die Sonnenstrahlen absorbiert und Wärme an den Boden abgibt. Die schwarze Folie hemmt das Wachstum von Unkräutern, da sie kein Licht bekommen, sie sterben schnell ab. In einem Gemüse oder Obstgarten werden Löcher in die Folie geschnitten und Setzlinge darin gepflanzt.

Unser Unternehmen, das sich mit der Herstellung von Beuteln und Folien beschäftigt, strebt von Anfang an nach Umweltbewusstsein und legt Wert auf eine nachhaltige Zukunft. Wir waren unter den ersten in Ungarn, die bei einigen unserer Produkte auf biologisch abbaubare Rohstoffe umgestellt haben.

Wir haben keine Produktionsabfälle, da es vollständig recycelt wird. Bei der Herstellung unserer Produkte verwenden wir 40-60% recycelten Kunststoff.